S-Wurf / 12. Woche

Liebe Besucher, mein Sohn ist jetzt 12 Wochen - Zeit für einen kleinen Rückblick.

Können Sie sich noch erinnern? Hier ist er eine Woche
und noch ganz friedlich.

2 Wochen und er schreit mir bereits ins Ohr.

3 Wochen und er geht auf Entdeckungstour.

4 Wochen - gemeinsam belagern wir Frauchens Bett.
Das war ja so gemütlich.

5 Wochen - er hat gelernt, wie er die Kratzsäulen
benutzen muss.

7 Wochen - wir sind jetzt ins Wohnzimmer umgezogen.

8 Wochen - ein gefährliches Baby *kicher*

9 Wochen - kein Baby mehr, sondern ein junger Kater.

10 Wochen - kein Baum ist mehr zu hoch.

11 Wochen - er wird von Tag zu Tag schöner.

12 Wochen und er hat nur Unfug im Kopf.

Nein, ich bin ganz brav Mama. Habe nur Papa
ein wenig geärgert ;-)

Siehste, ich mümmle mich jetzt ein und halte mein
Mittagsschläfchen, wie es sich gehört.

Sag ich doch - nur Unfug im Kopf. Santiago, es wird Zeit,
dass du dich von den Besuchern verabschiedest.

Wie? Verabschieden? Verstehe ich jetzt nicht.
Was soll das denn bedeuten?

Hallo? Mama? Sag doch mal was?

OK - ich gehe zu ihr rüber, sie hört mich von hier nicht.

Also, wie war das mit dem Abschied,
was genau ist damit gemeint?

Aha, jetzt verstehe ich, die Bildergeschichten
sind zu Ende.

Aber ausziehen werde ich noch nicht. Ich bleibe noch
ein paar Wochen bei meiner Mama und wir werden noch
viel Spaß miteinander haben. Bin ja noch viel zu klein,
um meinen schweren Koffer zu tragen ;-)
Kleiner Scherz, das macht natürlich mein Personal!

Dann sage ich mal offiziell "Auf Wiedersehen".
Die Zeit mit Ihnen war toll und ist so schnell vergangen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie ab und zu bei meiner
Mama vorbeischauen. Sie kann Ihnen dann zeigen, was
ich in meinem neuen Zuhause so mache.

Schon sind 12 Wochen vergangen - 12 Wochen, die wahrhaft nur so dahingeflogen sind.
Es war eine wunderschöne Zeit mit unserem süßen Herzensbrecher.
Für uns ein ganz besonderes kleines Kerlchen, mit dem Wesen von Mama und Papa einfach unschlagbar.
Zu unserer Freude wird er in Zukunft bei sehr lieben Menschen ganz in unserer Nähe leben
und so werden wir ihn auch öfter mal besuchen können.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die regelmäßig das Wachsen und Werden von Santiago verfolgt haben.

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